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Ruhrgebiet 3: Flüssigstahlzüge

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[DE 402 im Juni 2000 in Dortmund Nette]   Zu den zweifellos interessantesten Leistungen der DE zählen die sogenannten "Torpedozüge", die Stahl im noch flüssigen Zustand zwischen verschiedenen Stahlwerken der Thyssen-Krupp Stahl AG transportieren; © Frank Seebach
[DE 402 im Juni 2000 in Dortmund Nette]   Ein beladener Torpedowagen wiegt stolze 360 t. Damit sind trotz eingestellter Zwischenwagen manche (direktere) Strecken für die beladenen Vollzüge tabu, wenn die dort zulässige Meterlast auf Brücken überschritten wird; © Frank Seebach
[DE 403 im August 2000 in Dortmund Nette]   Ein typischer Torpedozug - eine G1206 (hier DE 403) und drei "Pfannenwagen" mit den entsprechenden, bunt zusammengestellten Zwischenwagen - ist im August 2000 auf DB-Gleisen in Dortmund-Nette unterwegs; © Frank Seebach
[DE 404 fährt im Herbst 2000 in den Gbf. Dortmund Nord ein]   Als Zwischenwagen wird verwendet, was gerade zur Verfügung steht - dieser in den Gbf. Dortmund Nord einfahrende Zug hat beispielsweise einen Erz- und einen E-Wagen eingereiht; © Frank Seebach
[DE 404 fährt im Herbst 2000 in den Gbf. Dortmund Nord ein]   Aus Richtung Dortmund-Mengede kommend, fährt DE 404 im Herbst 2000 mit einem Torpedozug in den DB-Gbf. Dortmund Nord ein; © Frank Seebach
[DE 402 rangiert mit einem Torpedozug im Gbf. Dortmund Nord]   [Nach oben] Nach der Ankunft im DB Teil des Gbf.'s Dortmund-Nord werden die Torpedozüge rückwärts in den DE-Güterbahnhof Dortmund Nord rangiert; © Frank Seebach
[DE 404 im Herbst 2000 mit einem Torpedozug im Gbf. Dortmund Nord]   DE 404 schiebt hier im Herbst 2000 ihren Zug langsam in den DE-Güterbahnhof. Eine Weiterfahrt auf der direkten Strecke über Dortmund-Lindenhorst nach Dortmund-Obereving ist beladenen Zügen aufgrund der erwähnten hohen Meterlast nicht möglich, so daß diese Züge ab Dortmund-Nord auf die DE-Gleise ausweichen müssen; © Frank Seebach
[DE 402 mit einem Torpedozug im Dortmunder Hafen]   Nach der zeitraubenden Rangieraktion in Dortmund-Nord setzen die Züge ihren Weg auf DE-Gleisen durch das Dortmunder Hafengebiet Richtung Dortmund-Obereving fort; © Frank Seebach
[DE 404 im Herbst 2000 mit einem Torpedozug im DE-Bahnhof Dortmund-Nord]   DE 404 verläßt im Herbst 2000 den Bahnhof Dortmund-Nord; © Frank Seebach
[DE 32 im Dortmunder Hafen]   Häufig kommen vor den Torpedozügen Loks des Typs G1206 (DE 401 - 404) zum Einsatz. Aber auch die beiden dieselelektrischen Loks des Typs DE1002 (DE 31 und 32) machen sich, wie hier am schneefreien, sonnigen 13.01.2001, vor den schweren Zügen nützlich; © Frank Seebach
[DE 402 mit einem Torpedozug im Dortmunder Hafen]   Die Flüssigstahlzüge fahren bedarfsorientiert - so auch an Samstagen, wie am 14.10.2000, als DE 402 den Dortmunder Hafen durchquerte. Links im Hintergrund ist übrigens das alte, denkmalgeschützte Dortmunder Hafenamt zu sehen; © Frank Seebach
[DE 404 ist im Herbst 2000 mit einem Torpedozug unterwegs]   [Nach oben] DE 404 zieht ihren Zug im Herbst 2000 durch den Bahnhof Dortmund-Westerholz. Besonders die Pfannenwagen fallen mit ihren insgesamt 18 Achsen (je zwei Drehgestelle mit 4 bzw. 5 Achsen) auf; © Frank Seebach
[DE 402 erreicht mit einem beladenen Torpedozug den Bahnhof Dortmund-Obereving ]   Nach der Fahrt durch Dortmund-Westerholz wird das Ziel, der Bahnhof Dortmund-Obereving und die dortige Westfalenhütte, erreicht; © Frank Seebach
[DE 402 erreicht mit einem beladenen Torpedozug den Bahnhof Dortmund-Obereving]   Die Spezialwaggons zählen zur 1116 Wagen (Stichtag 31.12.1999) umfassenden Güterwagenflotte der DE; © Frank Seebach
[DE 402 im September 2000 mit einem Torpedozug in Dortmund Lindenhorst]   Mit fortschreitendem Strukturwandel und dem damit verbundenen Rückgang der Stahlerzeugung sieht auch die Zukunft der Torpedozüge langfristig nicht besonders rosig aus. In den nächsten Jahren werden uns die schweren Züge aber noch erhalten bleiben; © Frank Seebach
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