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Dienstag, 18.06.2002:
(MSt) BASF nach Frankreich: Neue Zugverbindung Ludwigshafen - Lauterbourg
Seit 17.06. verbindet eine neue Zugverbindung unter BASF-Regie den BASF-Standort Ludwigshafen mit dem französischen Lauterbourg. Dort wird der vorerst dreimal wöchentlich verkehrende Zug an die französische Staatsbahn SNCF übergeben, welche die Wagen via Hausbergen (bei Straßburg) weiterbefördert. Transportiert werden Chemieprodukte in Kesselwagen für Zielorte im Elsaß und in Lothringen. Das bis Lauterbourg mit einer BASF-V100 und BASF-Personal gefahrene Zugpaar stellt die erste regelmäßige "Privatbahn-Verbindung" im Güterverkehr nach Frankreich dar.
Die Fahrzeiten des über Ludwigshafen Hbf, Schifferstadt, Germersheim und Wörth verkehrenden Zugpaars lauten:
DFG 46507 Ludwigshafen BASF 7:30 - 9:42 Lauterbourg; W(Di+Do+Sa)
DFG 46506 Lauterbourg 10:33 - 12:19 Ludwigshafen BASF; W(Di+Do+Sa)
(CMue,TR) IKEA-Verkehr Almhult - Duisburg angelaufen
Nachdem der Starttermin mehrmals verschoben worden war, fuhr am 11.06. schließlich der erste IKEA-Zug (vgl. 10.06., 14.01.) vom schwedischen Almhult nach Duisburg. Der fünfmal wöchentlich verkehrende Containerzug, der den Hauptsitz der schwedischen Möbelhauskette mit deren zentralem deutschen Auslieferungslager verbindet, wird im Auftrag der IKEA Rail AB von drei im Konsortium "Rail Transport Team" (RTT) zusammengeschlossenen Gesellschaften betrieben. Es handelt sich dabei um die schwedische TGOJ Trafik (TGOJ), die dänische TraXion A/S (TRX) und die deutsche BuH/RAG. Die TGOJ ist dabei für den Abschnitt Almhult - Malmö verantwortlich, TraXion für den Abschnitt Malmö - Padborg und die RAG für das Reststück bis Duisburg. IKEA plant, mit dem neuen Zugpaar und weiteren Verbindungen, in den nächsten fünf Jahren den Bahnanteil ihrer europaweiten Transporte von derzeit 18 auf 40 % zu erhöhen.
Ursprünglich sollte die Verbindung bereits im September 2001 starten. Der Start wurde jedoch mehrmals verschoben - März 2002, Mitte April 2002 und Ende Mai 2002 wurden als neue Termine genannt. Hauptgrund für den späten Start waren Verzögerungen bei der Zulassung von Dieselloks auf der Øresundverbindung zwischen Schweden und Dänemark. Mangels verfügbarer E-Loks greift man für den Abschnitt Almhult - Padborg auf Dieselloks zurück. Ursprünglich war geplant, eine TGOJ-Lok des Typs "class 66" (JT42CWR) zwischen Almhult und Malmö einzusetzen und dieser ab Malmö eine TraXion-Nohab vorzuspannen, da die TGOJ-class 66 nicht mit dem dänischen Sicherungssystem ATC ausgestattet waren. In den vergangenen Wochen wurde jedoch mit T66 714 "Kruthornet" eine der beiden TGOJ-Großdieselloks mit ATC ausgerüstet und nach mehreren Testfahrten auch durch die dänische Infrastrukturbehörde "Banestyrelsen" abgenommen, so daß diese Lok den Zug nun von Almhult bis Padborg durchgehend alleine bespannen kann. Der Einsatz von Dieselloks auf der Øresundverbindung ist vorerst auf zwei Jahre und, aus Lärmschutzgründen, auf bestimmte Tageszeiten beschränkt.
Die Wartung der eingesetzten Diesellok T66 741 wird durch TraXion in Zusammenarbeit mit der NVAG im ehemaligen DSB-Depot Padborg erfolgen.
Von Padborg bis zum Umschlagbahnhof in Duisburg-Ruhrort Hafen wird das Zugpaar von E-Loks der RAG bespannt. Die Fahrzeiten lauten:
DFG 46712 Duisburg-Ruhrort Hafen 18:46 - Gladbeck West 19:10 - Recklinghausen Hbf 19:27 - Münster Kanal 20:09 - 20:53 Osnabrück 21:15 - Sagehorn 23:16 - 0:25 Maschen 1:35 - 4:33 Padborg; W(Sa)
DFG 46713 Padborg 23:29 - 2:35 Maschen 2:51 - Sagehorn 3:55 - 5:30 Osnabrück 5:36 - Münster Kanal 6:18 - 6:34 Appelhülsen 6:48 - Recklinghausen Süd 7:23 - 8:02 Duisburg-Ruhrort Hafen; W(nS)
(WK) HHA und PEG gründen die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG)
Im Frühjahr 2001 hatte eine Bietergemeinschaft zwischen der Hamburger Hochbahn AG (HHA) und der PEG die Ausschreibung der SPNV-Leistungen auf den im Süden von Mecklenburg-Vorpommern gelegenen Verbindungen Hagenow Land - Ludwigslust - Parchim - Waren (- Neustrelitz) und Neustrelitz - Mirow gewonnen. Zum gemeinsamen Betrieb haben die beiden beteiligten Unternehmen Anfang Juni ein gemeinsames Tochterunternehmen, die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) mit Sitz in Parchim, gegründet.
Der Betrieb auf den beiden Verbindungen soll am 15.12.2002 vom bisherigen Betreiber DB Regio übernommen werden. Die ODEG plant, mit sieben neuen Triebwagen des Typs "RegioShuttle" und umfangreichen Serviceangeboten neue Fahrgäste für die Schiene zu gewinnen. Die Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern hat bei der ODEG zweistündliche Verkehrsleistungen auf beiden Strecken bestellt, die auf dem Abschnitt Hagenow Land - Parchim - Lübz in den Hauptverkehrszeiten durch zusätzliche Fahrten ergänzt werden. Insgesamt werden auf den 175 km Streckenkilometern während der siebenjährigen Vertragslaufzeit jährlich rund 1,3 Mio Zugkilometer erbracht werden.
(CZ,NPo) Eine G2000 für die RBB
Am 13.06. verließ eine weitere G2000 für Connex ihr Herstellerwerk VSFT in Kiel. Die im bekannten Farbschema blau/silber lackierte Lok (VSFT 1001042/2002/G2000; Abn 25.04.02) ist Eigentum der Locomotion Capital Ltd und wird langfristig an Connex vermietet. Connex hat die Lok der RBB zugeteilt.
Die Überführung nach Bitterfeld fand bis Göttingen am Zugschluß des NOB/BCB-Güterzuges Lübeck - Simbach (vgl. 03.06.) statt.
(KDK) Connex als künftiger SPNV-Betreiber Cottbus - Görlitz - Zittau bestätigt
Bereits am 30.05. hatte Connex vom lokalen Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) den Zuschlag für den Betrieb des SPNV auf der Verbindung Cottbus - Görlitz - Zittau erhalten (vgl. 03.06.). Nachdem der unterlegene Mitbewerber und bisherige SPNV-Betreiber DB Regio in den vergangenen beiden Wochen keinen Einspruch erhoben hat, wurde die Vergabeentscheidung nun offiziell bestätigt. Der Verkehrsvertrag wird am 19.06. unterzeichnet.
Die Verkehrsleistungen auf der 127 km langen Verbindung haben einen Umfang von ca. 1,2 Zugkilometern/Jahr und sollen ab 15.12.2002 für zunächst drei Jahre erbracht werden. Wie die Lokalpresse berichtet, sollen die Connex-Züge im 2-Stunden Takt mit Verdichtungen zu den Hauptverkehrszeiten verkehren. Alle Züge sollen mit Zugbegleiter fahren, zudem sei geplant, Zeitungen, Speisen und Getränke anzubieten. Künftig sollen auch Fahrscheine des lokalen Verbundtarifs des ZVON im Zug angeboten werden. Als Fahrzeuge sollen Triebwagen des Typs "Desiro" eingesetzt werden.
Großen Wert legt Connex auf eine enge regionale Bindung. So wurde für den Betrieb der Lausitz-Verbindung bereits die in Görlitz ansässige "Lausitzbahn" gegründet.
(CMue) Kooperation "One.NRW" ins Leben gerufen
Neun NE-Bahnen und ein Logistikdienstleister haben sich in Nordrhein-Westfalen zur Kooperation in der "Organisation Netzwerk Eisenbahnlogistik NRW" (One.NRW) entschieden. Neben dem Initiator der Kooperation, RSB Logistics, gehören One.NRW die NE-Bahnen DKB, HGK, NE, NIAG, RAG, SE, TWE, WAB und WLE an.
One.NRW will sich in erster Linie dem Erhalt und dem Ausbau von Einzelwagen- und Wagengruppenverkehren widmen. Dies erfolgt auch vor dem Hintergrund, daß es für den Erhalt bzw. den Ausbau des Schienengüterverkehrs zwingend erforderlich ist, die vorhandene Schieneninfrastruktur zu erhalten. Bei
der Umsetzung der hierfür nötigen Aufgaben sind die einzelnen regionalen Eisenbahnen mitunter alleine überfordert. Durch die Kooperation "One.NRW" sollen geeignete Partnerschaften entstehen, um die genannten Einzel- und Wagengruppenverkehre, aber auch Ganzzugverkehre zu entwickeln bzw. zu betreiben.
Weitere Informationen zu One.NRW finden sich bei Eurailpress sowie auf der Website von One.NRW.
(RK) Dritte "class 66" für die HGK
Anfang Juni erhielt die HGK mit PB 04 (GM-EMD 20008254-6/2002/JT42CWR) ihre dritte Großdiesellok des Typs "class 66". Die ursprünglich für die niederländische Privatbahn "European Rail Shuttle B.V." vorgesehene Lok wird über das Leasingunternehmen Porterbrook beschafft und soll künftig die Betriebsnummer "DE 63" tragen.
Die Lok verließ am 03.06. das Nedtrain-Werk Tilburg, wo sie für ihren Einsatz in Kontinental-Europa vorbereitet worden war. Am 04.06. absolvierte sie für die niederländische Privatbahn ShortLines eine Fahrt nach Acht und zurück, bevor sie im HGK-Zug Rotterdam - Köln nach Deutschland gebracht wurde. Bis Venlo führte die Lok dabei den Zug, ab Venlo erhielt sie aufgrund noch nicht einsatzbereiter PZB Vorspann bis Köln. Dort wurde am 05. und 06.06. die Indusi der Lok in Betrieb gesetzt und HGK-Logos aufgeklebt, bevor sie am 07.06. in den Plandienst überging. Zusammen mit DE 61 verfügt die HGK nun über zwei "class 66" für Verkehre in die Niederlande. Eine Lok wird das Zugpaar Rotterdam - Köln übernehmen, die andere das Zugpaar nach Duisburg-Ruhrort Hafen.
(SVo) OHE-Sp erwirbt zwei V60D
In der vergangenen Woche erwarb die OHE-Sp nach längeren Kaufverhandlungen (vgl. 08.04.) zwei Loks des Typs V60D von DB Cargo. Es handelt sich dabei um die künftig als V60.1 und V60.2 bezeichneten bisherigen DB 346 823 (LEW 13362/1972/V60D) und 833 (LEW 13819/1973/V60D), die 04.06. in Seddin aus dem DB-Bestand gestrichen worden waren. Erste Einsätze absolvierten die beiden verkehrsrot lackierten Loks am 16.06., als aufgrund einer baustellen-bedingten Sperrung des Berliner Nord-Süd Tunnels Fahrzeuge der S-Bahn Berlin GmbH nach Berlin-Mahlow überführt wurden.
(SVo) SLG: V60-SP-014 aufgearbeitet, MWB Köf III angemietet
Mitte Juni konnte die Aufarbeitung von SLG V60-SP-014 (LEW 12686/1970/V60D; REV 15.06.02) bei der Schienenfahrzeugbau Großbeeren GmbH (SFG) abgeschlossen werden. Die zuletzt bei der ABC GmbH Coswig als Werklok 318 eingesetzte V60D steht der SLG künftig für Bauzugdienste zur Verfügung. In Großbeeren läuft derzeit die Aufarbeitung von SLG V60-SP-015 (LEW 16966/1979/V60D), zudem stehen drei weitere SLG-V60D als Arbeitsvorrat auf dem Gelände.
Seit Anfang Juni hat die SLG von der MWB deren Kleinloks V241 (ex DB 332 002) und V243 (ex DB 332 289) angemietet. Sie wurden ebenso wie die SLG-eigenen V22-SP-030 (LOB 262216/1969/V22) und -031 (LOB 262136/1968/V22) in Großbeeren mit Rauchgaskatalysatoren ausgestattet und werden bei Bauarbeiten im Nord-Süd Tunnel der Berliner S-Bahn zum Einsatz kommen.
(DR) Bombardier-Werk Kassel
Am 15.06. fand im Bombardier-Werk Kassel ein Besuchstag für Angehörige der Werksmitarbeiter statt. Neben vielen Neubauloks für die DB und die US-amerikanische New Jersey-Transit waren auch zahlreiche Privatbahnloks (mehr als im Januar) auf dem Gelände anzutreffen.
Mit 109-2 (ex DB 109 013), 109-3 (ex DB 109 079), 109-4 (ex DB 109 026), 109-5 (ex DB 109 032) und 109-28 (ex DB 109 028) stehen derzeit nahezu alle privaten Loks der BR 109 in Kassel. Die betriebsfähigen, in WAB-Farben lackierten 109-2 und 109-28 sowie die ursprünglich für HRS vorgesehene 109-3 sind mangels Bedarf abgestellt. Die Aufarbeitung von 109-4 wurde abgebrochen, die Aufarbeitung von 109-5 ist fraglich.
Auch viele der in Kassel modernisierten "V300" waren zugegen. Bombardier W232.03 (ex DB 242 005), deren Leiheinsatz bei der MKB vor einigen Wochen vorzeitig beendet wurde, stand schadhaft am Motorenprüfstand. Die Poolloks W232.06 (ex DB 231 004) und .07 (ex DB 231 011) fanden sich abgestellt in der Werkhalle, während W232.08 (ex DB 231 018) an einer Lokparade vor der Halle teilnahm. Die in WAB-Farben lackierte Poollok W232.10 (ex TE 109 015) stand am Rande. Ebenfalls angetroffen wurde W232.12 (ex TE 109 020), die für die EfW aufgearbeitet wurde. Ein Einsatz der Lok für die EfW ist jedoch eher fraglich. Ebenfalls im Freigelände abgestellt waren die Loks 37 (ex CD 781 450), 41 (ex CD 781 324), 43 (ex CD 781 482), 47 (ex CD 781 501), V200.008 (ex CD 781 448) und DE 1807 (LEW 11894/1968/V100; Getriebeschaden).
Es fanden sich jedoch nicht nur abgestellte Loks in Kassel. In den Hallen entsteht gerade 185-CL 009 für die BuH/RAG. Auch die Connex-V100 mit den Nummern 1 und 2 waren in Arbeit. Lok 1 stand nahezu fertig im Freigelände, an Lok 2 (ex DB 202 388) sind weitere Arbeiten nötig. Poollok DH 41 (ex DB 201 004) erhält derzeit ebenso wie eine HGK-DE 1002 eine Hauptuntersuchung in Kassel. An WAB 25 (ex DB 228 719) wurden Schäden ausgebessert, die beim Zusammenstoß mit einem Kranwagen entstanden waren.
Weitere Impressionen aus Kassel finden sich auf den V100-Seiten von Dieter Römhild sowie beim Lok-Report.
(HMi) NVAG-Lokbezeichnungen
Die Betriebsnummer der ersten der drei NVAG-V100 (vgl. 10.06.) lautet 203.003 (anstatt 203 003). Die beiden noch folgenden V100 werden analog als 203.004 und .005 eingereiht, künftige Erwerbungen entsprechend fortlaufend nummeriert (xxx.006). DL 2 wird ihre bisherige Nummer behalten.
(CZ) NOB: Zusätzliche Züge zur "Kieler Woche"
Vom 22. bis zum 30.06. rechnet die NOB durch die "Kieler Woche", einer Mischung aus Segelsportereignis und Sommerfest, mit deutlich erhöhtem Fahrgastaufkommen. Neben den zusätzlichen Zügen in den Abend- bzw. Nachtstunden kommen daher zwischen Kiel und Husum längere Züge zum Einsatz.
Zur Bewältigung der großen Fahrgastzahlen setzt die NOB zusätzlich zu ihren eigenen Fahrzeugen auch geliehene Züge ein. So werden von der NWB und der MeBA für die Dauer der "Kieler Woche" weitere Triebwagen des Typs LINT 41 zur Verfügung gestellt. Dadurch wird es möglich, zwischen Kiel und Husum alle Züge in Doppeltraktion, einige auch in Dreifachtraktion, zu fahren.
Zudem werden mehrere zusätzliche Züge in den späten Abend- bzw. frühen Morgenstunden angeboten. Nähere Informationen hierzu finden sich auf der Homepage der NOB.
(LN,ri) KOE wieder unter Dampf
Am 16.06. fand bei der KOE die offizielle Saisoneröffnung statt. Vom 06.07. bis 18.08. wird die Dampflok des Typs "Knappsack" wieder zweimal täglich auf der Strecke Grevesmühlen - Klütz pendeln. Klütz wird dabei um 11:00 und 14:00 verlassen, Grevesmühlen um 12:25 und 15:25.
(KDK,ri) In Kürze
- Neben der Vergabe der Verbindung Cottbus - Zittau an Connex (siehe oben) bestätigte der Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) in der vergangenen Woche auch die Vergabe der SPNV-Leistungen der Verbindung Zittau - Seifhennersdorf - Eibau (vgl. 03.06.) an das Konsortium zwischen SOEG, Hochwaldbahn GmbH und der tschechischen Ceská severní dráha (Böhmische Nordbahn). Der Verkehrsvertrag wird am 19.06. unterzeichnet.
- ESG 5 (ex DB 323 912) wurde auf den Namen "Johny" getauft.
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(ri,SVo,CZ,ASc) Sichtungen von Bauzugloks
MWB V1203 (ex DB 202 725) und V1701 (VSFT 1001117/2000/G1206) standen am 17.06. für den nächtlichen Einsatz auf einer Baustelle bei Niederzeuzheim in Limburg.
In Göschwitz standen am 15.06. KEG 0702 (CKD 5698/1962/V75) und 0704 (CKD 5684/1962/V75).
Am 15.06. befanden sich die derzeit von der SLG angemieteten MWB V241 (ex DB 332 002) und V243 (ex DB 332 289) sowie alle drei V22 der SLG im Gbf Berlin Steglitz. Mit Ausnahme von SLG V-22-SP-032 (LOB 262265/1969/V22) sind die Loks alle mit Rauchgaskatalysatoren ausgestattet worden und kommen bei Bauarbeiten im Nord-Süd Tunnel zum Einsatz. Ebenfalls in Berlin Steglitz konnte Lok 6 (LEW 13784/1972/V60D) der RWE Umwelt (vgl. 14.05.) angetroffen werden, die sich dort noch bis zum 21.06. aufhalten wird.
Die von der NVAG eingesetzte Miet-G1206 (VSFT 1001127/2001/G1206) bespannte am 15.06. je einen Arbeitszug von Niebüll nach Hamburg bzw. Hamburg nach Niebüll.
Vom 17. auf den 18.06. übernachtete der gesamte Lokpark der ASP Logistik - die von Bombardier angemieteten W232.05 "Helene" (ex DB 231 015) und V200 007 (ex CD 781 430/439) sowie die eigene 220 295 (ex DB) - auf den einst von den VT der US-Streitkräfte genutzten Gleisen nahe Heidelberg Hbf. Am folgenden Morgen verließen die Fahrzeuge Heidelberg wieder.
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