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Privatbahn-News - Montag, 23.04.2001
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(IKEA) IKEA gründet eine eigene Bahngesellschaft
Die in 22 Ländern vertretene schwedische Möbelhauskette IKEA plant, ihre Bahnfracht zukünftig europaweit selbst zu befördern. Derzeit werden etwa 20 % des IKEA-Frachtaufkommens per Bahn transportiert. Als umweltfreundliche und öffentlichkeitswirksame Alternative zu den Straßentransporten soll dieser Anteil in den nächsten Jahren massiv ausgebaut werden. Für 2006 wird ein Bahnanteil von etwa 60 % angestrebt, wobei dem Kombinierten Ladungsverkehr vermehrte Aufmerksamkeit zukommt.
Um die Transporte zugleich möglichst kostengünstig durchzuführen, wurde ein eigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen, "IKEA Rail AB", gegründet. Hauptaufgabe dieser Gesellschaft wird die bestmögliche Verknüpfung der IKEA-Standorte auf der Schiene sein. Zur optimalen Auslastung der Transportrouten soll jedoch unter Umständen auch Fracht anderer Unternehmen transportiert werden. Auch eine Zusammenarbeit mit existierenden Bahngesellschaften ist möglich und sogar vorgesehen.
Zum Geschäftsführer des neuen Unternehmens wurde im April Christer Beijbom berufen. Bereits im September soll der Betrieb auf ersten Routen aufgenommen werden. Langfristig sollen die vier Hauptrelationen Schweden - Deutschland, Polen - Deutschland, Benelux - Deutschland und Italien - Deutschland aufgebaut werden. Hierfür wird man nach Verfügbarkeit auf die in den letzten Jahren neu geschaffenen Möglichkeiten beim Netzzugang, etwa die gesamteuropäischen "Freight-Freeway-Trassen", zurückgreifen.
(RK,DWF) MKB/ACTS-Zug Groningen - Spreewitz
Am 20.04. fand die erste Fahrt des bereits am 26.03. angekündigten Ganzzuges Groningen (NL) - Bad Bentheim - Spreewitz statt. Das auf niederländischen Abschnitt von der ACTS (NL), auf dem deutschen Abschnitt von der MKB gefahrene Zugpaar dient dem Transport von trocken-komprimiertem Hausmüll (RDF) in ACTS-Rollcontainern, der in der Lausitz zu Methanol verarbeitet wird. Zukünftig soll ein wöchentliches Zugpaar von Groningen Losplaats über Zwolle Rbf. -Deventer - Bad Bentheim - Osnabrück - Minden - Magdeburg - Lutherstadt Wittenberg nach Spreewitz im Auftrag des niederländischen Entsorgungs- und Energieversorgungsbetriebes Essent verkehren.
Auf dem niederländischen Abschnitt wird das Freitags (nach Spreewitz) bzw. Sonntags (zurück nach NL) verkehrende Zugpaar mit ACTS-Loks, auf dem deutschen Abschnitt mit MKB V6 (ex DB 216 014) bespannt. Entgegen der ursprünglichen Planungen wurde die Übergabe des beladenen Zuges zwischen den beiden Privatbahnen ACTS und MKB nicht in Bad Bentheim, sondern bereits in Oldenzaal durchgeführt, da die im Verbund mit einer ACTS E-Lok eingesetzten ACTS-Dieselloks der Reihe 6700 (ex SNCB/NMBS 62/6300) keine Zulassung für den deutschen Bahnhof Bad Bentheim besitzen. Auf der Rückfahrt erfolgte der Lokwechsel jedoch plangemäß in Bad Bentheim, da für den Leerzug die ACTS E-Lok ohne Dieselvorspann ausreicht.
Die Fahrzeiten für das Ganzzugpaar auf dem deutschen Abschnitt und die Überführung der MKB-Lok nach Bad Bentheim/Oldenzaal lauten:
Tfzf 80584 (Minden Gbf. -) 13:51 Rheine Pbf 13:56 - 14:12 Bad Bentheim (-Oldenzaal); Fr
DFG 80321 (Oldenzaal -) Bad Bentheim 16:07 - Rheine Pbf 16:32 - 16:48 Esch 17:28 - 18:24 Melle 19:24 - 20:16 Minden Gbf 21:10 - 8:05 (Sa.) Spreewitz; Fr
DFG 80340 Spreewitz 21:30 - 1:02 Roßlau Gbf. 1:55 - 7:33 Minden Gbf 8:20 - Rheine Pbf 10:14 - 10:36 Bad Bentheim; Sa (Abfahrt Spreewitz) bzw. So (ab Roßlau)
Tfzf 80581 Bad Bentheim 11:30 - 11:44 Rheine Pbf 11:50 - 13:07 Minden Gbf.; So
(NWB,WK,HB) Sechs neue Triebwagen für die NWB
Um dem derzeit vorherrschenden chronischen Fahrzeugmangel zu entgegnen, erhält die NWB sechs neue Triebwagen, die ersten sogar bereits zum Fahrplanwechsel im Juni. Die Wahl fiel dabei jedoch nicht auf Triebwagen des schon bisher vorhandenen Typs LINT 41 von Alstom/LHB, sondern auf solche des hinsichtlich Platzangebot (123 Sitzplätze) und Höchstgeschwindigkeit (120 km/h) gleichwertigen Typs "Desiro SR 20 D" von Siemens. Ausschlaggebend war hier die weitaus kürzere Lieferzeit von Siemens. Während Siemens die Triebwagen bereits im Sommer - mindestens zwei sogar schon Anfang Juni - ausliefern kann, hätte Alstom 13 Monate zur Lieferung benötigt. Mit den LINT ist man nach Angaben der NWB jedoch grundsätzlich zufrieden.
Angemietet werden die Fahrzeuge von einer internationalen Leasingfirma über den NWB-Gesellschafter Connex. Die Auslieferung durch den Hersteller Siemens erfolgt schrittweise ab Juni dieses Jahres.
Die NWB reagiert mit der Beschaffung auf die deutlich über den Erwartungen liegende Nachfrage auf den Weser-Ems-Strecken seit der Betriebsaufnahme im November 2000. Vor allem in der Anfangsphase war es häufig zu Engpässen gekommen. Daß nun so kurzfristig zusätzliche Triebwagen beschafft werden konnten, ist nicht zuletzt der niedersächsischen Verkehrsministerin Dr. Susanne Knorre zu verdanken, die der NWB ihre Unterstützung bei den Verhandlungen mit Herstellern zugesagt hatte.
Mit den zusätzlichen Triebwagen können ab Fahrplanwechsel die von der DB gestrichenen Interregio-Züge auf dem Abschnitt Oldenburg - Wilhelmshaven ersetzt werden. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen hat diese Betriebsleistungen bei der NordWestBahn bestellt und wird Sie mit Landesmitteln bezuschussen. Auch wird derzeit über zusätzliche Züge im Berufs- und Schülerverkehr verhandelt.
Bis zum Fahrplanwechsel kommen wie gemeldet (vgl. 16.04.) LINT-Triebwagen der MecklenburgBahn bei der NWB zum Einsatz. Am 18.04. konnten die Triebwagen 701 und 702 im NWB-Betriebshof auf dem Osnabrücker Hafengelände angetroffen werden. Gegen die in kräftigen Farben lackierten Triebwagen der NWB wirken die MecklenburgBahn-Tw, bei denen Weiß und Hellgelb dominiert, etwas blaß.
(TS,KK) Bewegung im WAB-Fahrzeugpark
Einige Veränderungen gibt es beim WAB-Fahrzeugpark zu vermelden. So befindet sich die in den Unfall in Haspelmoor (vgl. 04.12.) verwickelte, zeitweise als WAB 27 eingereihte ex DB 228 548 nicht mehr im Bestand der WAB. Sie ist wieder in den Händen von ADtranz gelandet und befindet sich derzeit bei den Regental Fahrzeugwerkstätten (RFG) in Viechtach.
Neue WAB 27 ist nun die von der PBSV übernommene ex CD 781 418 (bzw. 582). Sie befindet sich zusammen mit der ebenfalls von der PBSV stammenden ex CD 781 416 (jetzt WAB 26) zur Hauptuntersuchung im Werk Nymburk.
Als WAB 23 ist schon seit Herbst 2000 eine zeitweise auch als WAB 10 geführte MaK-Lok (MaK 1000253/1963/1000D) unterwegs. Diese Lok war einst an die heute in die NIAG aufgegangene Moerser Kreisbahn geliefert worden, bevor sie 1978 an die Rhenus WTAG-Werkbahn in Berlin verkauft wurde.
Zu den weiteren WAB-Neuzugängen zählt ex DB 796 702, der - eine Ausnahme unter den WAB-Fahrzeugen - nicht hellgrün lackiert wird, sondern im traditionellen Rot für Sonderfahrten auf der Almetalbahn Paderborn - Büren zur Verfügung stehen soll.
(DR) Neue V100 für die MWB und René Rück
Die niedersächsische MWB hat mit V 1204 eine vierte V100 erhalten. Es handelt sich dabei um die verkehrsrot lackierte, im Werk Stendal aufgearbeitete ex DB 202 822. Sie trägt blaue MWB-Aufkleber.
Die gemeldete (vgl. 16.04.) bei ADtranz modernisierte V100 des Darmstädter EVU René Rück hat auch einen Namen: Sie heißt "Nobby". Ein Bild der grünen Lok hat Dieter Römhild auf seinen Seiten.
(NJ) Güterverkehr auf der VKSF-Strecke nach Kappeln
Schon seit Jahren wird der Güterverkehr auf der verbliebenen 14,5 km langen VKSF-Strecke Süderbrarup - Kappeln von der DB durchgeführt. Neben den Museumszügen der AB ist der mindestens dreimal wöchentlich verkehrende Güterzug die einzige regelmäßige Leistung auf der Strecke. Im Rahmen des Konzepts MORA-C plant DB Cargo nun, die Bedingung der VKSF-Strecke zum 31.12.01 einzustellen. In Kappeln wird derzeit das Milchwerk Cremelk (ehemals Nestlé) bedient, Jahresaufkommen über 1000 Wagen. Weiterhin werden auf der Ladestraße vereinzelt Wagen zugestellt. Da alle weiteren Güterverkehrsstellen der Regio eingestellt wurden, muß die eingesetzte Flensburger DB-V60 jedoch zur Bedienung von Kappeln eine 100 km-Tour machen.
Laut Aussage des Betriebsleiters des Cremelk-Milchwerkes haben mittlerweile drei Schleswig-Holsteinische NE-Bahnen Interesse an der Übernahme des Verkehrs bekundet. Als Nachteilig erweist sich hierbei, daß eine Bedienung der Strecke in vernünftigen Zeitlagen nur von Flensburg aus möglich ist, da durch den tagsüber zwischen Kiel und Eckernförde gefahrenen Halbstundentakt keine Trassen für Güterzüge vorhanden sind.
Der Streckeneigner, die VKSF, besitzen abgesehen von einem Skl mit Beiwagen schon seit langem keine eigenen Bahnfahrzeuge mehr und stehen auch nicht als potentieller Betreiber zur Verfügung.
(NJ) Saisonaler Personenverkehr Niebüll - Tønder
Der Fahrplan für den auch im Jahr 2001 von DSB und NVAG gemeinsam durchgeführten saisonalen Personenverkehr auf der Strecke zwischen Niebüll und Tønder steht jetzt fest. In der Zeit vom 17.06.01 und 29.09.01 werden Mo-Fr 6 Zugpaare, Samstags 5 Zugpaare und an Sonn- und Feiertagen 4 Zugpaare angeboten. In dieser Saison auch wird der Bahnhof Süderlügum wiedereröffnet.
(NJ,CZ) MecklenburgBahn LINT bei der NOB
Wie gemeldet (vgl. 16.04.) werden die LINT-Triebwagen der MecklenburgBahn vor dem Planwechsel bei der NOB und NWB getestet. Bei der NOB sind mittlerweile die Fahrzeuge 703 und 704 eingetroffen. Triebwagen 703 hatte am 19.04. seinen ersten Planeinsatz zwischen Kiel und Neumünster und konnte auch am 23.04. auf derselben Relation angetroffen werden.
(MP,FS) VPS-Mieteinsatz bei der EH beendet
Die seit Anfang April (vgl. 09.04.) bei der EH als Lok 906 eingesetzte VPS 1501 (CKG 5690/1990/D100BB) verließ das Ruhrgebiet am 19.04. wieder. Trotz der kurzen Dauer des Mieteinsatzes hatte die Lok ihre neue Nummer 906 an beiden Führerstandsseiten aufgeklebt bekommen.
(FP) OSB zukünftig bis Strasbourg
Aufgrund des abweichenden SNCF-Zugsicherungssystes RPS enden die von Offenburg kommenden OSB-Züge derzeit in Kehl, obwohl durchaus Fahrgastpotential für eine Durchbindung nach Strasbourg besteht. Die grenzüberschreitenden Züge werden hingegen seit Jahren von DB Loks der Baureihe 181 und SNCF-Wagenmaterial gefahren. Diese "Métro-Rhin"-Züge sollen zukünftig auch von der OSB gefahren werden. Hierfür werden fünf Triebwagen mit dem französischen Sicherungssystem RPS ausgestattet werden, nachdem Verhandlungen mit der SNCF über die (zusätzliche) Ausrüstung des Abschnittes Kehl bis Strasbourg mit deutscher Indusi gescheitert waren. Der etwa 2,5 Mil. DM teuere Umbau wird vom Land Baden-Württemberg im Rahmen des Gemeinde-Verkehrs-Finanzierungsgesetz gefördert werden.
(ALo) BBG Stauden mbH kann erste Erfolge verbuchen
Die Bahnbetriebsgesellschaft Stauden mbH, die zum 09.11.2000 die Betriebsführung der westlich von Augsburg gelegenen "Staudenbahn" Gessertshausen - Fischach (- Markt Wald) übernahm, zieht ein positives Resümee. Mit der in der Forstwirtschaft tätigen Firma Lautenbacher konnte ein zweiter regelmäßig verladender Güterkunde gewonnen werden. Neben den Kesselwagen eines Fischacher Weinimportunternehmens führt der hier zweimal wöchentlich (Di+Do) verkehrende DB Cargo-Güterzug neuerdings auch regelmäßig Holzwagen. Das Aufkommen soll schrittweise auf bis zu 50.000 Jahrestonnen gesteigert werden.
Im Sommer wird es auch wieder Ausflugsfahrten mit ex-ÖBB Schienenbussen des Augsburger Bahnmuseums geben. So werden anläßlich des Fischacher Volksfestes am 24.05. mehrere Fahrten stattfinden. Weitere Informationen finden sich auf den Seiten der Staudenbahnfreunde e.V.
(ML,TA,NJ,ON,KK,CS) In Kürze
- Auch wenn das Wetter nicht überall den Anschein macht, ist die Heizperiode vorbei, so daß der bisher von der BGW von Recklinghausen zum Kraftwerk Herdecke gefahrene Kohlezug seit einigen Wochen nicht mehr verkehrt.
- Mit BOB VT 102, 103 und 117 sind drei weitere Integrale wieder im Land. In den Fahrgasteinsatz (vgl. 16.04.) werden sie nach Ablauf der Testphase in etwa 2 Wochen kommen.
- Dispolok ME 26-01 steht (weiterhin) bei der AKN in Hamburg-Tiefstack.
- Die motorisierten Hälften von VT 150 und 152 der EVB fahren derzeit gekoppelt (wie DB BR 629). Ob dies dauerhaft so bleibt, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.
- Die IC-Kurswagen auf der NVAG-Strecke Niebüll - Dagebüll sind durch das MORA-Konzept von DB Reise & Touristik allenfalls bis Ende 2002 gesichert.
- Die VT2A- und VT2E-Triebwagen der AKN haben in den vergangenen Wochen neue LCD-Fahrzielanzeiger erhalten.
- EVB 288 (ex DB 220 053) steht derzeit zur Reperatur eines neuerlichen Getriebeschadens bei Gmeinder in Mosbach/Baden.
- Eine unbekannte und bis auf ein "VSFT"-Logo unbeschriftete verkehrsrote G1206 war am 21.04. von Neuss Gbf. nach Saarbrücken unterwegs, gesichtet um 16:13 in Bonn-Beuel.
(TN,CS,NH,FOB) Sichtungen von Bauzugloks
In Leipzig-Engelsdorf konnten am 20.04. folgende KEG angetroffen werden: 0201 (Henschel), 0604 (V60D), 0703 (V75)
TSD 1 (ex DB 202 473) war am 21.04. in Friedrich-Wilhelmshütte (südlich von Troisdorf an der rechten Rheinstrecke) beim Einbau von neuen Weichen zugegen.
Gleich drei V180 der MEG konnten am Morgen des 23.04. in Wiesbaden angetroffen werden - Lok 201 in Wiesbaden Ost, 202 und 203 im Hbf.
Auch in Bayern nehmen die Einsätze von privaten Bauzugloks langsam zu. TLG 12 (V60D) befindet sich seit Gründonnerstag in Buchloe, allerdings immer an der selben Stelle neben der dortigen Dieselloktankstelle. Tatsächlich im Einsatz sind hingegen PBSV-Loks 04 (V60D) und 12 (V100), die seit 18.04. Nachts mit Schotterwagen auf verschiedenen Gleisbaustellen im Allgäu unterwegs sind. Tagsüber sind beide zusammgekuppelt an den Königsborner' Wohn-Schlafwagen des Arbeitstrupps im Bahnhof Buchloe abgestellt.
ITL 106 9304 hält sich weiterhin in Mainz auf, gesichtet am 20.04.
Die bei der EBM eingestellte ex DB 228 742 der Eisenbahnfreunde Oberberg e.V. kam in der vergangenen Woche vor diversen Bauzügen zum Einsatz. So war sie am 18.04. mit einem Gleisbauzug zwischen Frankfurt-Höchst und Mainz unterwegs, bevor sie noch selben Tag einen Kranwagen von Bingen nach Düsseldorf überführte. Am 22.04. machte sie sich dann auf den Weg nach Ulm, wobei die Lok in Altenhundem einen längeren Zwischenstopp einlegte.
(me) Zum Absch(l)uss...
...noch ein kleiner Surftip: Joachim Biemann geht auf seiner Seite Bahnen im Rheinland detailliert auf das Geschehen der Region ein. Breiten Raum in seinen in Magazin-Form gestalteten Seiten nehmen dabei auch die dortigen Privat- und Werkbahnen, insbesondere die HGK und deren Vorgänger, ein.
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