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Dienstag, 18.12.2001:

(NG,RH,NJ) Erste Connex-185 ausgeliefert
Ende der vergangenen Woche wurde mit 185-CL 001 die erste der drei Connex ausgeliefert. Die dunkelblau mit gelben Stirnseiten lackierte Lok befindet sich derzeit bei NordWestCargo (NWC) in Osnabrück und wird dem im Aufbau befindlichen Lokpool der Connex Cargo Logistics GmbH (vgl. 22.10.) zugeteilt werden. Erste Einsätze werden für die TWE erfolgen. Diese betreibt bereits seit Mai 2001 zusammen mit der Spedition Rosner einen KLV-Zug Gütersloh - Breslau, der zur Zeit noch von DB Cargo als Subunternehmer bis zur deutsch-polnischen Grenze gebracht wird (vgl. 14.05.).
Die beiden anderen Connex-185 sind ebenfalls bereits weitestgehend fertiggestellt. 185-CL 002 absolvierte in der letzten Woche ihre Abnahmefahrt um Kassel und soll noch in diesem Jahr zu Connex gelangen, während an 185-CL 003 noch letzte Arbeiten vorgenommen werden. Diese Loks sind für die auf der rail#tec vorgestellten Connex-Neuverkehre (vgl. 26.11.) vorgesehen, die die Containerzugnetzwerke von HGK und EVB verbinden sollen. Diese Zugverbindung wird jedoch frühestens im Februar eingerichtet, so daß die Connex-185 neben Personalschulungsfahrten auch Einsätze für andere Bahnen absolvieren können.

(dpa,ri) OSB als erste Privatbahn in Frankreich zugelassen
[Zukünftig auch in Straßburg: OSB-RegioShuttles]Ab Juni 2002 wird erstmals eine deutsche Privatbahn planmäßig auf Gleisen der SNCF unterwegs sein. Zwar ist man in Frankreich weiterhin weit von freiem Netzzugang entfernt, doch unterzeichneten SNCF und SWEG am 14.12. in Straßburg ein schon länger erwartetes (vgl. 23.04.) Abkommen, wonach die bisher in Kehl endenden Züge der SWEG-Tochter OSB ab Sommer kommenden Jahres bis Straßburg durchfahren werden. Zukünftig soll zwischen 6 und 19 Uhr ein angenäherter Stundentakt zwischen Offenburg und Straßburg angeboten werden. Derzeit verkehren hier nur alle zwei Stunden Nahverkehrszüge. Die französische Region Elsass wird der SWEG die jährlich zwischen Kehl und Straßburg entstehenden Betriebskosten in Höhe von 100.000 Euro ersetzen.
SNCF und SWEG hoffen, durch den Stundentakt mehr Autofahrer auf die Schiene zu bekommen. Bisher nutzen bis zu 600 Fahrgäste täglich die Nahverkehrsverbindung zwischen Straßburg und Offenburg. Der verbesserte Takt soll täglich bis zu 2000 Reisende zusätzlich bringen. SWEG-Vorstandsmitglied Müller und der elsässische Regionalchef der SNCF, A. Declercq, sagten, das Abkommen könne zukunftsweisend für andere Zugverbindungen zwischen Deutschland und Frankreich, wie beispielsweise Freiburg - Mülhausen (Elsass) oder Lauterburg - Wörth sein.
Für den neuen grenzüberschreitenden Verkehr werden fünf Triebwagen der OSB mit dem französischen Sicherungssystem RPS ausgestattet werden, nachdem Verhandlungen mit der SNCF über die (zusätzliche) Ausrüstung des Abschnittes Kehl bis Strasbourg mit deutscher Indusi gescheitert waren. Der etwa 2,9 Mil. DM teuere Umbau wird vom Land Baden-Württemberg im Rahmen des Gemeinde-Verkehrs-Finanzierungsgesetz gefördert werden.

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(NNW,ri,RH) TWE-NWB Bietergemeinschaft erhält Zuschlag für OWL-Netz
Gewinner der Ausschreibung der SPNV-Leistungen von vier, insgesamt 250 Kilometer langen Strecken in Ostwestfalen-Lippe ist die Connex-Bietergemeinschaft von TWE und NWB. Der Auftrag mit einem Volumen von 430 Millionen DM umfaßt die ab Dezember 2003 zu erbringenden Nahverkehrsleistungen der Verbindungen RB 67 Münster (Westf.) - Warendorf - Bielefeld (Kursbuchstrecke (KBS) 406/400), RB 74 Bielefeld - Paderborn (KBS 403), RE 82 Bielefeld - Detmold - Altenbeken (KBS 404/405) und RB 84 Paderborn - Holzminden (KBS 355) (vgl. 03.09., 28.05.) mit einem Umfang von mindestens 2,4 Millionen jährlichen Zugkilometern, die während der 10-jährigen Vertragslaufzeit um bis zu 500.000 Zugkilometer/Jahr steigen könnten. Der Betriebshof für die etwa 20 für den Betrieb nötigen Dieseltriebwagen wird bei der TWE in Gütersloh entstehen.
Die TWE-NWB Bietergemeinschaft erhielt den Zuschlag, obwohl das billigste Angebot von einer anderen Bietergemeinschaft zwischen den Bielefelder Stadtwerken, der Hamburger Hochbahn (HHA) und der PEG kam. Bei dieser und den weiteren teilnehmenden Bietern macht sich nun Enttäuschung breit. Große Hoffnungen auf den Gewinn der Ausschreibung hatte sich beispielsweise auch das Mainzer Unternehmen Rhenus Keolis gemacht, deren "Eurobahn" bereits seit 28.05.2000 auf zwei Strecken um Bielefeld unterwegs ist.

(BSAG,CKt) Infrastrukturmaßnahmen für VGH-Strecke
Mehrere Abschnitte der VGH-Strecke Eystrup - Hoya - Heiligenfelde werden demnächst saniert. Mit finanzieller Unterstützung des Bundeslandes Niedersachsen werden jetzt zunächst rund 450 m Gleis nördlich der Hoyaer Weserbrücke (zwischen den Streckenkilometern 0,9 und 1,35) erneuert. Dieser Abschnitt kann derzeit aufgrund des schlechten Streckenzustandes nur mit Schrittgeschwindigkeit befahren werden. Im Zuge der Bauarbeiten wird der alte Gleiskörper einschließlich des Untergrundes komplett ausgetauscht, wobei gebrachte Schienen eingebaut werden. Auch im kommenden Jahr soll die Gleissanierung fortgesetzt werden. Zuständig für die Streckenunterhaltung ist der Betriebsführer der VGH, die Bremer WeserBahn GmbH und die damit verbundene Bremer Straßenbahn AG (BSAG).
Mittelfristig soll auch der derzeit gesperrte 6,3 Kilometer lange Abschnitt Heiligenfelde - Syke wieder in Betrieb gehen. So könnten neue Chancen im Güterverkehr wahrgenommen werden, wobei nicht nur neue Kunden, sondern auch Auftragsfahrten für DB Cargo möglich erscheinen. Der Anschluss zum DB Netz in Syke bietet schnellere Verbindungen in Richtung Bremen und Osnabrück/Ruhrgebiet als die derzeit einzige Verknüpfung in Eystrup. Die schnellere Verbindung mit dem Großraum Bremen ermöglicht darüber hinaus neue Kooperationsmöglichkeiten mit der ebenfalls von der WeserBahn GmbH betriebenen BTE. Denkbar wäre beispielsweise der gemeinsame Einsatz von Lokomotiven und/oder Personal sowie die gemeinsamen Nutzung der BTE-Werkstatt in Leeste.
Auch im Personenverkehr ergeben sich durch die Wiederinbetriebnahme neue Perspektiven - der Tourismusverkehr auf der Schiene, der bereits jetzt in eher bescheidenem Umfang auf der VGH-Strecke stattfindet, kann bis Syke verlängert werden und die Erreichbarkeit der regionalen Ausflugsziele aus Richtung Bremen deutlich verbessern. Zudem spielt man mit dem Gedanken, langfristig wieder planmäßigen Schienenpersonenverkehrs anzubieten - etwa in Form eines Stadtbahnsystems nach dem Vorbild von Karlsruhe.
Wenn die beantragten Zuschüsse in Höhe von 1.060.000 Euro durch das Land Niedersachsen bewilligt werden, kann der Streckenabschnitt Syke - Heiligenfelde 2002/2003 saniert werden.

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(BSAG,CKt) VGH nun auch Mitglied im EBN
Nach BTE, DHE, EVB, MWB und VWE ist mit der VGH nun eine weitere Bahn Mitglied im Mitte 2001 gegründeten "Eisenbahnnetzwerk Bremen/Niedersachsen" (EBN; vgl. 02.07.). Durch den am 05.12. durch Beschluss der VGH-Gesellschafterversammlung besiegelten Beitritt zur Interessensvertretung EBN erhofft sich die Gesellschaft weitere Perspektiven im Schienen-Güterverkehr durch verstärkte Kooperation mit den anderen EBN-Bahnen. Dabei entstehende Synergieeffekte sollen zu deutlichen Kostenersparnissen und damit zu einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit führen. Weitere Infos zum EBN finden sich auf [Link in neuem Fenster öffnen]dessen Homepage.

(SDU) ITL führt Hauptuntersuchungen zukünftig ausschließlich selbst durch
[106 005: Steht zur HU an]Mit dem Umzug der ITL-Hauptwerkstatt von Königsbrück in das ehemalige Bw Kamenz (vgl. 19.11.) stehen dem sächsischen Bahnunternehmen nun ausreichend Kapazitäten zur Verfügung, um Reparaturen und Hauptuntersuchungen ausschließlich selbst durchzuführen. Damit endet auch die bisherige Praxis, größere Arbeiten im tschechischen ZOS Nymburk ausführen zu lassen. Derzeit befindet sich nur noch Lok 111 001 (ex DB 211 160) dort. Die demnächst anstehende Hauptuntersuchung an 106 005 (LEW 16680/1979/V60D) wird dagegen bereits in Kamenz durchgeführt werden.
Neben ITL-eigenen Fahrzeugen können in Kamenz auch Fahrzeuge anderer EVU repariert und untersucht werden.

(AK) VSFT/OnRail - Moers aktuell
In Moers waren am 03.12. bei VSFT bzw OnRail (vgl. 17.09., 30.07.) zwei neue G1206 für die EH anzutreffen. Die EH-Nummern der beiden Loks (VSFT 1001134/2001/G1206 bzw. VSFT 1001135/2001/G1206) sind noch unbekannt. Die weiterhin mit Unfallschaden in Moers abgestellte EH 524 (MaK 1000857/1991/G1205, vgl. 30.07.) soll mit neuem Rahmen wieder aufgebaut werden. Der künftige Besitzer der verkehrsrot lackierten, dritten auf dem VSFT-Gelände anwesenden G1206 (VSFT 1001131/2001/G1206) ist derzeit nicht bekannt. Am 08.12. fand sich im Form einer LSG-Mietlok (VSFT 1001125/2001/G1206) eine weitere G1206 ein.
Weiterhin sind mit den Loks 33 (MaK 700110/1993/G763C) und 41 (MaK 1000832/1988/DE1002) zwei SK-Fahrzeuge zur Motorrevision (41) bzw. Hauptuntersuchung (33) in Moers. Auch Köf II "VEFS 1" (Deutz 46936) einer Vereinigung von Bocholter Eisenbahnfreunden ist bereits länger dort. Neu eingetroffen sind jedoch die frisch vom Mieteinsatz bei der BASF zurückgekehrte HLB/LSG 831 (MaK 1000831/1988/DE1002), NIAG-Teletrac 51 und BSM 80 "Moritz" (O&K 26880/1979/MC700C). An Werkloks fanden sich eine Bundeswehrlok aus Rechlin (Jung 12844), ex Saline Riburg 2 und Werklok 2 des Kali & Salz GmbH Werkes Zielitz (VSFT 700121/2001). Letztere wurde am 05.12. auf einem Tieflader einer Spedition aus Schwäbisch Hall Richtung Zielitz abtransportiert.
VSFT Moers ist neben Layritz Penzberg das zweite Unternehmen, das von der ÖBB ausgemusterte Loks der Reihe 2048 erworben hat. Dabei handelt es sich um in den 80er Jahren nach Österreich verkaufte DB-211. In Moers stehen seit längerem 2048 001 und 024 abgestellt.

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(PNP,ri) Reaktivierung Passau - Freyung durch die Passauer Eisenbahngesellschaft
Im Sommer 2002 wird die seit Jahren nicht mehr im SPNV betriebe Strecke Passau - Freyung wieder regelmäßig befahren werden. Grünes Licht von Bayern Wirtschaftsminister Otto Wiesheu vorausgesetzt, werden auf der in den bayerischen Wald führenden Nebenbahn ab Mai 2002 an jedem Wochenende mit zwei Zuggarnituren zweistündliche Ausflugszugpaare als Probebetrieb für eine dauerhafte Reaktivierung des SPNV angeboten. Im Winter soll der Verkehr eingeschränkt weiterlaufen. Initiator und Betreiber der Verkehre ist die Passauer Eisenbahngesellschaft, der die Passauer Eisenbahnfreunde, an der Strecke anliegende Gemeinden und Städte sowie die Landkreise Passau und Freyung-Grafenau als Gesellschafter angehören. Das Unternehmen mit dem etwas unglücklich gewählten Kürzel PEG wird bereits zum 01.01.2002 die Infrastruktur der augenblicklich ungenutzten, 49,5 km langen Strecke pachten und mit Instandhaltungs- bzw. setzungsmaßnahmen beginnen.
Die ab Mai verkehrenden zweistündlichen Zugverbindungen sollen mit dem übrigen ÖPNV in der Region optimal verknüpft werden. In Passau sollen Anschlüsse Richtung Wels, Plattling und Bäderdreieck bestehen, im Landkreis Freyung-Grafenau plant man, ab Waldkirchen Shuttle-Busse Richtung Haidmühle/Nove Udoli und ab Freyung Richtung Finsterau/Bucina und Nationalpark einzusetzen. Ein erklärtes Ziel der Bahnreaktivierung ist es, das ostbayerische Bäderdreieck südlich von Passau an den Raum Bayerischer Wald/Sumava anzubinden. Die grenzüberschreitende Anbindung ist zudem wichtig, um Interreg-Fördermittel der EU zu erhalten. Für die Fahrt von Passau nach Freyung sollen die Züge eine Stunde und 15 Minuten benötigen, womit sie kaum langsamer als die derzeit verkehrenden Busse sind.
Anders als die Busse können die für den Bahnbetrieb vorgesehenen Schienenbusgarnituren der Passauer Eisenbahnfreunde aber mehr Fahrgäste (bis zu 120) sowie Fahrräder (bis zu 40) transportieren. Für den Fahrradtransport soll eigens ein spezieller Wagen mitgeführt werden.
Parallel dazu plant die Passauer Eisenbahngesellschaft, auch den Güterverkehr auf der Strecke wieder zu beleben. Insbesondere ist an Holztransporte ab Waldkirchen gedacht, auch die Zahnradfabrik in Passau- Patriching könnte wieder als Kunde gewonnen werden. Und natürlich hat man Gespräche mit dem früheren Hauptkunden der Strecke, der Bundeswehr, aufgenommen. Diese verlädt ihre Panzer derzeit in Schalding an der Donau, ist jedoch alles andere als zufrieden damit, daß dieser Bahnhof über 50 Kilometer von ihren Standorten im Bayerischen Wald entfernt liegt.

(TA) Probleme im BOB-Winterbetrieb
Aufgrund extremer Temperaturen in Südbayern - nachts fiel das Thermometer bis unter -20 Grad - hat die BOB derzeit häufiger mit witterungsbedingten Problemen zu kämpfen. Insbesondere das Schmierfett der Kupplungen ist davon betroffen. Zwar sollte dieses nach Herstellerangaben bis 40 Grad unter dem Gefrierpunkt schmierfähig sein, doch stellte die BOB fest, daß das Fett teilweise bereits bei -10 Grad gefriert. Da so mechanische Teile der Kupplungen festfrieren, wird das "Flügeln und Entflügeln in Schaftlach (...) somit problematisch", wie BOB -Geschäftsführer H. Seeger erklärte. Um den Fahrplan einhalten zu können, lässt die BOB zu Zeiten hoher Minusgrade die Züge des Astes nach Tegernsee lediglich zwischen Tegernsee und Schaftlach pendeln. Fahrgäste nach München müssen dann in Schaftlach in die von Lengries kommenden Züge umsteigen. Abhilfe soll ein Spezialfett bringen, das auch bei Extremtemperaturen seine Funktion erfüllt und derzeit bei der BOB getestet wird.

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(ri,JBoe) MWB-Holzverkehr
In der Nacht vom 17. auf den 18.12. wird die MWB wie schon am 29.11. (vgl. 03.12.) einen Holzzug aus Mecklenburg ins Thüringer Oberland befördern. Diesesmal wird jedoch die angemietete V180 256 der Adam & MaLoWa Lokvermietungs-GmbH (ex DB 228 656) zum Einsatz kommen, nachdem die beim letzten Zug eingesetzte LSG-Leihlok V170 1125 beim Einsatz am 29.11. einen Defekt erlitten hatte. Die mittlerweile nicht mehr an die MWB vermietete Lok steht derzeit noch in Neustadt/Orla, soll jedoch am 19.12. von V170 1143 nach Haldensleben überführt werden.

(CBu,ri) WEG Köf III in Enzweihingen
Die von DB Cargo Darmstadt übernommene WEG-eigene Köf III 332 801 stand am 11.12. auf einem Straßentieflader in Vaihingen/Enz und wurde wenig später zur TWE-Werkstatt nach Lengerich überführt. Nach ihrer Aufarbeitung soll diese Lok Rangierdienste übernehmen. Ein möglicher Einsatzort wäre Schorndorf (vgl. 10.12., 10.09.).

(HT) AKN-Adventsverkehr in Hamburg
Auch am dritten Adventswochenende verkehrten wieder durchgehende AKN-Züge aus dem AKN-Netz nach Hamburg Hbf. unter Nutzung der S-Bahngleise. Hierbei ergaben sich so manche ungewohnten Anblicke.

[AKN VTA in Hamburg Dammtor...] [...auf den S-Bahn Gleisen] [Weitere Eindrücke...] [...von der Fahrt durch Hamburg]


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(HT,SDU,Xi,ri,DWf,DR,RH,gr,TrF) In Kürze

    [LSG-Leihlok V170 1131 in Hamburg Billwerder][Bombardier-Poollok W232.06 in Hamburg Billwerder]
  • Nach W232.05 (ex DB 231 015; vgl. 10.12.) setzte HRS in der vergangenen Woche mit W232.06 (ex DB 231 004) eine weitere Bombardier-Leihlok ein. Weiterhin läuft auch LSG-Leihlok V170 1131 vor den Hoyer-Zügen.
  • Lok 27 der WAB (ex CD 781 418/582) traf am 16.12. in Ebersbach/Sa ein, von wo sie am 19.12. von einer CD-Lok ins tschechische Ausbesserungswerk ZOS Nymburk überführt wird.
  • Auf der [Link in neuem Fenster öffnen]neuen Homepage des Freundeskreis Rhein-Sieg-Eisenbahn finden sich mehrere Photoserien des aktuellen RSE-Betriebs.
  • Die Homepage der PBSV ist nun mit Inhalten versehen worden und nach wie vor unter [Link in neuem Fenster öffnen]pbsv-gmbh.de zu erreichen.
  • Der gemeinsam von ACTS und MKB gefahrene und zuletzt lange Zeit ausgesetzte Wertstoffzug Groningen - Bad Bentheim - Spreewitz (vgl. 23.04., 12.06.) wird am Wochenende 21./22./23.12. und den darauffolgenden drei Wochenenden wieder verkehren.
  • Nach CargoServ hat nun mit der WLB (Wiener Lokalbahnen AG) eine weitere österreichische Privatbahn in Kassel modernisierte V100 erhalten. Die ersten beiden von drei bestellten Lokomotiven wurden am 11.12. an die WLB übergeben.
  • Die Vermietung von rail4chem W232.02 (ex DB 242 002) an Igeno (vgl. 19.11.) wurde bereits vor einiger Zeit wieder beendet. rail4chem vermietet die eigenen Loks derzeit nur Tageweise, wenn sich abzeichnet, daß an diesen Tagen kein Eigenbedarf besteht.
  • Wie geplant endete der Mieteinsatz von DB 203 505 bei der MWB am 15.12.
  • Umfangreiche EfW-Sonderzugverkehre in den letzten Tagen: Bombardier 109-2 (ex DB 109 013) war am 15.12. mit einem Zugpaar Hamburg - Dresden unterwegs, brachte die Wagengarnitur anschließend nach Bremen, um von dort am 16.12. abermals nach Dresden und zurück zu fahren. Am 17.12. brachte sie die Wagen schließlich nach Worms. Eine rail4chem 145 bespannte je ein Zugpaar zwischen Köln und Berlin (15.12.) sowie Siegen und Leipzig (16.12.) und außerdem einen Leerzug Siegen - Worms (17.12.). EfW 232 714-6 (ex TE 109 026) fuhr am 18.12. solo von Buchholz nach Berlin Grunewald, übernahm dort eine leere Wagengarnitur und brachte diese nach Worms.

(JBoe,ri,SDu,RN,OO) Sichtungen von Bauzugloks
[DGT 710 968 in Hamburg Sternschanze][DGT 710 968 in Hamburg Sternschanze][MaLoWa 04 am 14.12. in Großkorbetha]Die bei der KML eingestellte MaLoWa-V60D "04" steht seit 10.12. in Großkorbetha.
TLG 8 (ADtranz 72360/1999/V100) verbrachte den 14.12. in Wiesbaden Ost.
Nachdem sie seit 10.12. in Zittau tätig gewesen war, beförderte ITL 118 003 (ex DB 228 585) am 12.12. einen Bauzug von Zittau nach Güstrow. 120 005 (ex PKP ST44 197) war am 14.12. solo von Dresden nach Zittau unterwegs, um von Zittau aus sechs Res-Wagen und die defekte V60D 106 005 nach Neustadt/Sa zu bringen.
Am 14.12. rangierte Wiebe 6 (ex DB 216 032) einen Bauzug im oberen Teil des Osnabrücker Hauptbahnhofs. Am Tag darauf konnte eine MWB-Köf III in Wildeshausen gesichtet werden.
Am 11.12. standen mit MWB V641 und V661 je eine private ex DR und ex DB-V60 in Verden.
DGT 710 968 verbrachte den 15.12. in Hamburg Sternschanze.

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